Wusstest du, dass 81% der Verbraucher der Meinung sind, dass Unternehmen zum Schutz der Umwelt beitragen sollten?
Diese überraschende Statistik wirft eine wichtige Frage auf: Wie können Unternehmen nachhaltiges Branding erfolgreich umsetzen? Hier habe ich 10 Maßnahmen zusammengestellt, die Unternehmen ergreifen können, um nachhaltiges Branding Wirklichkeit werden zu lassen – jeweils mit umsetzbaren Schritten.
Kürzlich befand ich mich in einem Dilemma. Nachdem ein Kunde sein Branding aufgefrischt hatte, fragte er mich, ob er die alten Visitenkarten weiterverwenden könne, bis sie aufgebraucht sind.
Vom Standpunkt des Brandings aus ist das ein absolutes No-Go. Aber als jemand, dem die Umwelt sehr am Herzen liegt, fiel es mir schwer, meinem Kunden zu sagen, er solle seine alten Visitenkarten entsorgen.
Diese Situation hat mich zum Nachdenken angeregt. Gibt es nicht auch eine nachhaltigere Lösung für Branding?
In der Tat kommen Marken nicht umhin, über Nachhaltigkeit nachzudenken. Nicht, solange sie weiterhin begrenzte Ressourcen wie Papier, Tinte und fossile Brennstoffe verwenden.
Deshalb habe ich diesen Ratgeber für nachhaltiges Branding erstellt, um dir praktische Ideen für die Integration von Nachhaltigkeit in deine Markenkommunikation zu geben.
Doch bevor wir beginnen, sollten wir erst einmal verstehen, was nachhaltiges Branding bedeutet.
Was ist Sustainable Branding?
Nachhaltiges Branding bedeutet, dass ein Unternehmen seine Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft ernst nimmt und dies in seiner Markenbotschaft zeigt. Es geht darum, wie das Unternehmen sich für eine umweltfreundliche und gerechte Zukunft einsetzt und diese Bemühungen kommuniziert.
Die Verbraucher erwarten heute von Unternehmen, dass sie aktiv an der Lösung von Umwelt- und Sozialproblemen mitarbeiten. Sie möchten Marken unterstützen, die ihre Werte teilen und umweltbewusst handeln.
Mit nachhaltigem Branding kannst du diesen Erwartungen gerecht werden, Vertrauen aufbauen und neue Kunden gewinnen.
Es ist allerdings wichtig, dass nachhaltiges Branding nicht nur ein Marketing-Trick ist, sondern wirklich im Unternehmen verankert ist.
Wusstest du übrigens, dass über 90% der CEOs Nachhaltigkeit als entscheidend für den Unternehmenserfolg betrachten? Das solltest du auch tun.
10 praktische Schritte für nachhaltiges Branding
Vielleicht kurz vorab: Auch wenn einige dieser Schritte über das reine Branding hinausgehen, können sie alle in dein Brand Storytelling integriert werden.
1. Zeitlose und gut gestaltete visuelle Identität
Wäre das Logo meines Kunden von Anfang an gut gestaltet gewesen, wäre ein Rebranding gar nicht erst nötig gewesen.
Eine Möglichkeit, Branding nachhaltiger zu gestalten, besteht also darin, ein zeitloses Design zu wählen, das nicht so schnell veraltet.
Und dass dies möglich ist zeigen Unternehmen wie Rolex, Ford, Kellogg’s und Levi’s, die ihre ursprünglichen Logos schon seit Jahrzehnten verwenden.
Folge diesen Schritten, um eine zeitlose und ansprechende Identität zu entwickeln:
- Engagiere einen erfahrenen Designer, der über das nötige Wissen verfügt, um eine zeitlose visuelle Identität zu schaffen.
- Berücksichtige die Werte und Persönlichkeit deiner Marke. Ein Design, das diese Merkmale widerspiegelt, bleibt langfristig relevant.
- Führe Marktforschung durch, um herauszufinden, welche Designelemente bei deiner Zielgruppe gut ankommen.
- Vermeide kurzlebige Trends, die nicht von Dauer sind, und konzentriere dich auf klassischere Designs.
- Denke daran, dass deine visuelle Identität nicht nicht in Stein gemeißelt ist. Im Laufe der Zeit wird sie sich entwickeln und verändern, und das ist in Ordnung.
2. Umweltfreundliche Produktion von Marketingmaterialien
Für 67% der Verbraucher ist es wichtig, dass die Produkte, die sie kaufen, in recycelbaren Materialien verpackt sind.
Und tatsächlich gibt es heute viele Möglichkeiten, umweltfreundliche Materialien für Verpackung und Druck zu nutzen.
Hier sind einige Dinge, die du tun kannst, um nachhaltiger zu werden:
- Verwende umweltfreundliche Druckertinten, z. B. Soja- oder Algentinten.
- Wähle biologisch abbaubare Verpackungsmaterialien wie Maisstärke, Bambus oder Pilze. Achte darauf, dass sie ohne den Einsatz von schädlichen Chemikalien abgebaut werden können.
- Wähle Materialien mit Nachhaltigkeitszertifikaten wie FSC, PEFC oder recycelte Materialien.
- Setze, wann immer möglich, auf digitale Medien, um gedrucktes Marketingmaterial ganz zu vermeiden.
Hast du gewusst, dass mit jeder Tonne Recyclingpapier 17 Bäume, 1.440 Liter Öl, 2,3 Kubikmeter Deponieraum, 4.000 Kilowatt Energie und 26.500 Liter Wasser eingespart werden können?
3. Priorisiere langlebiges Design
Es ist nicht nur schädlich für die Umwelt, sondern auch frustrierend für die Kunden, wenn Produkte schnell kaputt gehen. Nachhaltige Marken sollten langlebige Alternativen anbieten, die weniger Abfall produzieren.
Hier sind einige Ideen, um dies zu erreichen:
- Verwende robuste Materialien wie Metall, Glas oder dickere Kunststoffe, die widerstandsfähiger gegen Verschleiß und Abnutzung sind.
- Ermutige deine Kunden, Verpackungen zurückzugeben oder sich für wiederverwendbare Optionen wie Glasbehälter oder Metalldosen zu entscheiden, wie beispielsweise das nachfüllbare Deodorant von Dove.
- Überlege, ob du dein Produkt ohne Verpackung verkaufen kannst so wie Lush. Das Unternehmen verkauft 66% seiner Produkte „nackt“.
- Stelle Produkte her, die leicht zu reparieren sind, zum Beispiel mit austauschbaren Teilen wie zum Beispiel das Fairphone.
- Biete einen Reparaturservice oder ein Rücknahmeprogramm an, bei dem Kunden gebrauchte Produkte zurückbringen können, um sie zu recyceln oder wiederzuverwenden. Unternehmen wie Patagonia, The North Face und IKEA haben bereits solche Programme.
- Vermeide es beim Design deiner Produkte, kurzlebigen Trends zu folgen.
Wusstest du, dass nur 14 % der Kunststoffe für Recycling gesammelt werden?
Und das ist nicht nur ein Umweltproblem. Satte 95 % des Wertes von Kunststoffverpackungen in Höhe von 80-120 Mrd. USD gehen der Wirtschaft jährlich verloren.
4. Lokale Produktions- und Lieferketten
Die Produktion vor Ort anstelle von Importen aus Übersee kann den CO2-Fußabdruck verringern, da die Transportwege verkürzt und lokale Materialien verwendet werden.
Marken sollten, wann immer es möglich ist, auf lokale Produktion und Einkauf setzen. Hier sind einige Vorschläge, wie du dies erreichen kannst:
- Beziehe Materialien vor Ort, um die Transportemissionen zu reduzieren.
- Nutze lokale Produktionsstätten. Das französische Schuhunternehmen Veja zum Beispiel produziert in Portugal für den europäischen Markt, obwohl seine Fabriken in Brasilien liegen.
- Wenn eine lokale Produktion nicht möglich ist, nutze umweltfreundliche Transportmittel wie die Bahn, um die Transportemissionen zu reduzieren.
5. Zusammenarbeit mit nachhaltigen Zulieferern
Wenn du ökologisch handeln möchtest, ist es wichtig auch Materialien von verantwortungsvollen Lieferanten zu beziehen.
Nimm Allbirds als Beispiel. Die Marke verwendet nachhaltige Materialien wie Wolle, Eukalyptus und Zuckerrohr und arbeitet eng mit ihren Lieferanten zusammen, um eine verantwortungsvolle Beschaffung zu gewährleisten.
Um diesem Ansatz zu folgen, beachte Folgendes:
- Wähle Lieferanten, die mit deinen Werten übereinstimmen und über entsprechende Zertifizierungen verfügen, wie z. B. Fairtrade oder GOTS.
- Lege klare Nachhaltigkeitsanforderungen für deine Lieferanten fest, einschließlich umweltfreundlicher Materialien und fairer Arbeitspraktiken.
- Berücksichtige die gesamte Lieferkette, um Nachhaltigkeit von der Beschaffung bis zum Endprodukt zu gewährleisten.
- Überprüfe deine Lieferanten regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie deine Anforderungen auch weiterhin erfüllen.
- Arbeite eng mit deinen Lieferanten zusammen. Warum entwickelt ihr nicht gemeinsam nachhaltige Produkte oder Verpackungen oder investierst gemeinsam in nachhaltige Initiativen?
6. Joining Forces With Other Ethical Brands
Eine weitere effektive Möglichkeit, Nachhaltigkeit zu fördern, ist das Co-Branding oder die Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Unternehmen.
So kannst du diese Partnerschaften optimal nutzen:
- Finde Markenpartner, die deine Nachhaltigkeitswerte und -ziele teilen.
- Nutzt gemeinsame Stärken und Ressourcen, um innovative, umweltfreundliche Produkte zu entwickeln, die über die individuellen Möglichkeiten der Partner hinausgehen. Ein Beispiel ist der Adizero x Allbirds 2,94 kg CO2e—ein Schuh mit minimalem CO2-Fußabdruck, der durch eine Zusammenarbeit zwischen Allbirds und Adidas entstand.
- Nutze gemeinsames Marketing, um Nachhaltigkeitsinitiativen zu fördern und Kunden zu umweltbewussten Entscheidungen zu inspirieren.
- Gehe Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen ein, wie beispielsweise Patagonia und 1% for the Planet.
6. Abfallreduzierung
Marken können ihren Abfall reduzieren, indem sie nachhaltige Praktiken in ihren Unternehmen einführen. Hier sind einige Ideen:
- Führe ein papierloses Büro ein: durch digitale Kommunikation, Datenablage und Rechnungen.
- Motiviere deine Mitarbeiter zum Recycling, indem du entsprechende Behälter zur Verfügung stellst und Schulungen anbietest.
- Optimiere den Energieverbrauch deines Unternehmens durch den Einsatz von LEDs und Bewegungsmeldern. Wusstest du, dass eine 20-prozentige Senkung der Energiekosten für die meisten Unternehmen den gleichen finanziellen Nutzen bringt wie eine Umsatzsteigerung von 5%?
- Reduziere den Wasserverbrauch durch den Einsatz von wassersparenden Sanitäreinrichtungen und zügige Reparaturen.
- Spende oder recycel Abfälle wie alte Büromöbel.
7. Verbraucheraufklärung
Obwohl viele Verbraucher bereits gut über Nachhaltigkeit informiert sind, können Marken weiterhin nachhaltige Praktiken und Initiativen fördern.
Ziehe diese Möglichkeiten in Betracht:
- Platziere Informationen über Nachhaltigkeit auf der Verpackung.
- Nutze die sozialen Medien und andere Marketingkanäle, um für Nachhaltigkeit zu werben.
- Arbeite mit Influencern im Bereich Nachhaltigkeit zusammen.
- Erstelle Ressourcen zur Aufklärung wie Videos, Blogbeiträge oder E-Books.
- Veranstalte Workshops oder Events zum Thema Nachhaltigkeit.
8. Nachhaltige Markenkultur
Wenn du als Unternehmen deine Werte in die Tat umsetzen möchtest, ist es wichtig, eine nachhaltige Unternehmenskultur einzuführen.
Hier sind einige Tipps dafür:
- Informiere und schule deine Mitarbeiter über nachhaltige Praktiken.
- Ermutige deine Mitarbeiter zu nachhaltigen Aktionen wie Recycling und Fahrradfahren zur Arbeit. IKEA unterstützt beispielsweise seine Mitarbeiter mit kostenlosen Fahrrädern und Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
- Gehe mit gutem Beispiel voran und integriere nachhaltige Praktiken in deinen Alltag. Verwende wiederverwendbare Kaffeebecher usw.
- Beziehe deine Kunden in Nachhaltigkeitsinitiativen mit ein, indem du beispielsweise Rabatte für diejenigen anbietest, die ihre eigenen Taschen mitbringen.
9. Messung und Optimierung der Nachhaltigkeit
Um als Marke einen echten Einfluss zu haben, überprüfe und verbessere regelmäßig deine Bemühungen. Die Zertifizierungen wie B-Corp können dir dabei helfen, klare Standards für die Bewertung von sozialer und ökologischer Leistung festzulegen.
Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst:
- Führe regelmäßige Nachhaltigkeitsprüfungen durch, um Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen.
- Setze dir konkrete, messbare und zeitgebundene Ziele.
- Nutze Rahmenwerke wie GRI oder SASB zur Berichterstattung, um deine Nachhaltigkeitskennzahlen zu verfolgen und zu kommunizieren.
- Teile deine Nachhaltigkeitsleistung mit deinen Stakeholdern.
- Nutze die gewonnenen Daten, um deine Bemühungen kontinuierlich zu optimieren.
Die Zukunft des nachhaltigen Brandings
Die Zukunft der nachhaltigen Markenführung sieht vielversprechend aus. Immer mehr Verbraucher suchen nach umweltfreundlichen Produkten und sind bereit, dafür mehr zu bezahlen.
Inzwischen erkennen immer mehr Unternehmen die Bedeutung der Nachhaltigkeit. Sie schaffen neue Positionen wie die des Chief Sustainability Officer und veröffentlichen Nachhaltigkeitsberichte, um ihre Stakeholder und Verbraucher zu erreichen.
Viele Unternehmen investieren bereits stark in nachhaltiges Branding und verschaffen sich damit einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.
Ich finde es spannend, diesen positiven Trend zum nachhaltigen Branding zu beobachten.
Ich denke, dass Nachhaltigkeit zur Norm werden wird und dass Marken, die ihr keine Priorität einräumen, zurückfallen werden.
Es ist an der Zeit, dass Unternehmen aktiv werden und nachhaltige Praktiken einführen, um eine bessere Zukunft für uns alle zu schaffen.
Es mag vielleicht ein wenig romantisch klingen, aber Marken können etwas bewirken, wo Regierungen versagen.
Seit einigen Jahren beobachten wir den Wandel weg vom verschwenderischen Konsum und hin zu einem achtsameren Konsumverhalten, aber was wir jetzt beobachten, ist viel proaktiver und praktischer. Die Menschen entscheiden sich nicht nur für Marke A statt für Marke B, weil sie näher am Wohnort produziert wird oder die Arbeiter besser behandelt werden. Sie beteiligen sich am Konsumzyklus, indem sie zur Finanzierung oder sogar zur Herstellung von Produkten beitragen, die sie haben wollen, und indem sie ihre nicht mehr benötigten Besitztümer weiterverkaufen oder vermieten.
—Andrew Benett[4]
Ein Beispiel von nachhaltigem Branding: Little Yellow Bird
Anstelle der üblichen Beispiele wie Patagonia oder Lush möchte ich dir Little Yellow Bird vorstellen—ein neuseeländisches Bekleidungsunternehmen, das im Bereich „nachhaltiges Branding“ neue Maßstäbe setzt.
Ich durfte die Gründerin des Unternehmens, Samantha, kennen lernen und verfolge seither die Entwicklung von Little Yellow Bird.
Little Yellow Bird verwendet zu 100% biologisch angebaute Baumwolle und setzt beim Weben und Färben auf umweltschonende Techniken.
Die Produkte des Unternehmens, hauptsächlich Berufsbekleidung, werden in Fabriken hergestellt, die sich an ethische Standards halten—faire Löhne, sichere Arbeitsbedingungen und keine Zwangs- oder Kinderarbeit.
Aber das Unternehmen macht hier nicht Halt. Little Yellow Bird hat ein „Circularity Program“ ins Leben gerufen, sodass die Kleidung am Ende ihrer Lebensdauer nicht auf der Mülldeponie landet, sondern in neue Stoffe recycled wird.
Daneben hat Little Yellow Bird auch zahlreiche kleinere Maßnahmen integriert, wie umweltfreundliche Verpackungen, den Ausgleich von Kohlendioxidemissionen und die Spende eines Prozentsatzes ihres Gewinns für soziale und ökologische Zwecke.
Um auf das nachhaltige Branding zurückzukommen: Little Yellow Bird kommuniziert diese Bemühungen über alle Marken-Berührungspunkte hinweg, wie seine Website und die Social-Media-Plattformen.
So entsteht eine Marke, die tief in den Werten ihrer Kunden verankert ist.
Little Yellow Bird hebt sich von anderen Unternehmen ab, weil es Nachhaltigkeit wirklich verkörpert. Sein Engagement für Nachhaltigkeit geht über die reine Kommunikation hinaus; dem Unternehmen ist es ein ehrliches Anliegen, etwas zu bewirken.
Dies spiegelt sich auch in der „Best for the World“ B Corp-Auszeichnung wider, mit der Little Yellow Bird zu den besten 5% aller B Corps gehört, was den Einfluss auf Mitarbeiter, Gemeinschaft, Kunden und Umwelt angeht.
Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nachhaltiges Branding sowohl möglich als auch notwendig ist.
Du kannst dich für Nachhaltigkeit einsetzen, ohne deine Marke zu gefährden; im Gegenteil, sie wird dadurch gestärkt.
Beim nachhaltigen Branding geht es nicht um Greenwashing. Es reicht nicht, einfach nur über Umweltfreundlichkeit zu sprechen. Wie bei Little Yellow Bird sollten deine Stakeholder tatsächlich an Nachhaltigkeit glauben und diese in die Unternehmensführung integrieren. Andernfalls werden Kunden, die auf Transparenz achten, das Vertrauen in dein Unternehmen verlieren.
Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, könnte dir auch mein Artikel zum Thema Brand Storytelling gefallen. Dort erfährst du, wie du eine überzeugende Geschichte über deine Bestrebungen im Bereich Nachhaltigkeit erzählen kannst.
Titelbild: Mockup von Mockupcloud (Affiliate-Link)
Referenzen
[1] Image von Rosesh Bhandari auf Unsplash
[2] Bildquelle: It’s nice that. Algae offset ink replaces petroleum-based pigments in Patagonia’s printed city guide.
[3] Bildquelle: Ethique
[4] Jennifer Elks. Sustainable Brands. Havas:
‚Smarter‘ Consumers Will Significantly Alter Economic Models and the Role of Brands.